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© Mai 2013

Sport-Mental-Coaching


Ein Sport-Mental-Coach wird hinzugezogen, wenn ein Anliegen seitens des Trainers oder Athleten besteht. Der Coach hilft dem Athleten/Trainer, dieses Anliegen entsprechend seiner psychischen Struktur optimal zu verwirklichen.

Solche Anliegen können sein:

  • Leistungsoptimierung
  • Aufhebung von Wettkampfblockaden
  • Umgang mit Lampenfieber
  • Erkennen unbewusster Fehlerursachen
  • positive Nutzung von Krisen
  • Konzentrationsschulung
  • Karriereplanung
  • Saisonplanung
  • Wettkampfvorbereitung
  • Entspannungstechniken
  • Lösung von Unstimmigkeiten zwischen Trainer, Athlet, Co-Trainer, in
    der Mannschaft oder im Verein

    Von grundlegender Bedeutung für Leistung und Freude am Sport ist die Erforschung unbewusster Motive. Beispielsweise für Tennisspieler können diese sehr unterschiedlich
    sein:

    - um beim Schlagen Aggressionen loszuwerden
    - um auf dem Platz "eine gute Figur" zu machen
    - um irgendwann einmal den älteren Bruder zu schlagen
    - weil die Eltern stolz sein sollen
    - und andere Motive

    Nach diesen Motiven richten sich weitere Anweisungen, Imaginationen, Rollenzuweisungen
    im Team, u.a.. So ist es beispielsweise unsinnig, einem "Schön-Spieler" zu sagen, er solle sich vorstellen, er sei ein Drache. Dieses Bild würde eher der aggressive Spieler entwickeln. Ein Spieler, der seinen Eltern gefallen möchte, tut möglicherweise alles für das Ziel, dass sie ihm einmal in einem Olympiastadion zusehen.

    Sport-Mental-Coaching mit Hilfe von Hypnose arbeitet mit unbewussten Inhalten, ist deshalb hochindividuell ausgerichtet und sehr effektiv.

    Imaginationen sind effektive, fehlerfreie Vorbereitungen auf die Praxis. Sie sind begleitet von minimalen ideomotorischen Reaktionen in den beteiligten Muskelpartien und verschaffen positive Vorerfahrungen mit dem gewünschten Bewegungsmuster, Erleben oder Verhalten.

    Im Leistungssport und im professionellen Bereich gibt es in der Leistungsspitze nur minimale Unterschiede. Der Einfluss psychischer Faktoren ist umso größer. In den meisten Fällen gewinnt nicht der Trainings-Beste sondern derjenige, der zu einem betreffenden Zeitpunkt seine Leistungsfähigkeit optimal unter Beweis stellen kann, oder sogar noch steigert.